Ich bin …

• ein echtes Nordlicht,
• Spezialistin und Kritikerin für Kinder- und Jugendliteratur,
• berufserfahrene Redakteurin, Lektorin, Autorin, Rezensentin, Lehrerin.

Ich habe in Hamburg studiert, danach mehrere Jahre als Redakteurin für Geschichte und Politik beim Cornelsen Verlag in Berlin gearbeitet und noch mehr Jahre als Lehrerin an verschiedenen Gemeinschaftsschulen und Gymnasien in Norddeutschland unterrichtet. Nebenbei war ich freiberuflich als Autorin und Lektorin für diverse Verlage und Institutionen tätig.

Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur habe ich schon während des Studiums Seminare belegt. Später habe ich den Fern- und Aufbaukurs der STUBE, der Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur in Wien, besucht und in der Folge Rezensionen, Skripte und Fachartikel für die STUBE und das Fachmagazin 1001Buch geschrieben. Auch in meiner Tätigkeit als Lehrerin waren gemeinsames Lesen mit Schüler:innen, Bücher und Buchvorstellungen immer von Bedeutung.

Leider war ich viele Jahre sehr krank. Das hat mich den Job, meine freiberuflichen Tätigkeiten, zahlreiche Kontakte und Unmengen an Energie gekostet. Mein Mann und meine Kinder haben mir in dieser Zeit viel Kraft gegeben, wofür ich ihnen unendlich dankbar bin.

Heute geht es mir wieder so gut, dass ich tun kann, was mir Freude bereitet: Bloggen und Schreiben.

Wie kam es zu dem Namen „Krümel liebt Bücher“?

Durch einen Zufall.

Vor einigen Jahren habe ich mir einen Instagram-Account zulegt und bastelte auf die Schnelle einen Namen, über den ich mir wenig Gedanken machte. Ich hatte nicht vor, meinen Instagram-Channel öffentlich zu machen oder Content zu kreieren.

Also nahm ich etwas, das ich liebe: die Bücher. Und meine beiden Lieblingsfiguren: das Krümelmonster aus der Sesamstraße und Krümel aus „Die Brüder Löwenherz“. Fertig war der Name, der in der folgenden Zeit für Aufmerksamkeit und viel postives Feedback sorgte.

Deshalb habe ich beschlossen, den Namen für meinen Blog beizubehalten.

Was lese ich am liebsten?

Grundsätzlich mag ich Abwechslung und lese querbeet – sowohl hinsichtlich des Alters als auch des Genres.

Am häufigsten greife ich zu fantastischen Büchern, vor allem wenn sie neben Spannung und guten Figuren auch schlüssige Motive aufweisen und sich auf aktuelle Themen beziehen.

Wenn ich spontan einige fantastische Titel aufzählen soll, dann fallen mir Klassiker wie „Krabat“ von Otfried Preußler oder „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende ein. Dazu neuere Titel wie „Scythe“ von Neal Shusterman, die Luna-Chroniken von Marissa Meyer, die Tintenwelt von Cornelia Funke oder „Podkin Einohr“ von Kieran Larwood. Und schon nagt an mir das Unbehagen, denn natürlich ist diese Liste unvollständig! Denk doch nur an „Panem“ von Suzanne Collins oder „Harry Potter“ von Joanne K. Rowling! Selbstverständlich dürfen diese Bücher nicht fehlen, genausowenig wie „Bartimäus“ von Jonathan Stroud und …

Oh, nein!

Unmöglich kann ich alles aufzählen, was mich in diesem Genre begeistert, denn das sprengt definitiv den Rahmen.

Außerdem sind da ja noch all die Bücher aus den anderen Genres. Die Krimis von Karen McManus, gesellschaftskritische Romane wie „After the fire“ von Will Hill oder die Trilogie um Madina von Julya Rabinowich, leichte Sommerlektüre wie „Sommerby“ von Kirsten Boie oder Roadmovies wie „Nach vorn, nach Süden“ von Sarah Jäger oder „Busfahrt mit Kuhn“ von Tamara Bach. Aber auch hier: So viel fehlt!

Zum Glück gibt es nun diesen Blog, der mit all den Büchern, die ich hier vorstelle, wachsen wird.

Woher bekomme ich die Bücher für meine Rezensionen?

Die meisten Bücher, die ich auf diesem Blog rezensiere, kaufe ich mir. Alle anderen leihe ich mir in der örtlichen Stadtbibliothek.

Wenn du mehr über mich und diesen Blog wissen möchtest, dann siehe hier.